In den Schlagzeilen der großen Zeitungen findet man den Tibet-Konflikt zunehmend verdrängt von alltagspolitischen Themen. Business as usual scheint wieder eingekehrt zu sein. Auch wenn man das sicher kritisch sehen kann, so entsteht doch Raum für ein wichtiges Thema, das es bisher noch selten in die Schlagzeilen gebracht hat. Langsam und stetig frißt sich das Hunger-Problem wieder in die Medien, aktueller den je. Experten warnen schon heute vor einer möglichen Hungerkatastrophe bewirkt durch steigende Nahrungsmittel-Preise.
Doch Warnungen schaffen es selten die Aufmerksamkeitsschwelle der Bevölkerung zu überwinden. Erst wenn stapelweise Knochen aufeinanderliegen, Kinder-Gerippe sich auftürmen gibt es Bilder, und wo Bilder sind, da gibt es auch Schlagzeilen. Dazu soll und darf es nicht kommen.
Was sind die Hintergründe der Hungerkatastrophe, wie können wir ihr begegnen:
Ein kleines Video mit dem ehemaligen Umweltminister Prof. Töpfer:
click here!
Für die Harten, die es genau wissen wollen, verweise ich auf www.fao.org (Food Agriculture Organisation) hier gibt es gesicherte Hintergrund-Informationen zu dem Thema und auch Videos. Ich habe lange überlegt, ob ich den FAO-Vortrag aufnehmen soll in unsere Datenbank - und mich schließlich dagegen entschieden. Der Vortragende spricht schwer verständliches Englisch und rattert Zahlenkolonnen runter. Wichtige Zahlen. Aber ich denke, die meisten von uns brauchen ein wenig Entertainment, wenn sie sich informieren.
Aber trotzdem gilt: Die Informationen und Texte auf www.fao.org sind sehr empfehlenswert und nicht ganz so trocken wie der FAO-TV-Bericht.
Wenn jemand gute Möglichkeiten kennt, sich als Bürger stark zu machen gegen das drohende Desaster bitte melden - wir verlinken alle wichtigen Infos! Ich denke, das Thema drängt und es liegt in unserer Verantwortung nicht erst bis zu dem Tag zu warten, an dem die Presse ihre Bilder bekommt.
Doch Warnungen schaffen es selten die Aufmerksamkeitsschwelle der Bevölkerung zu überwinden. Erst wenn stapelweise Knochen aufeinanderliegen, Kinder-Gerippe sich auftürmen gibt es Bilder, und wo Bilder sind, da gibt es auch Schlagzeilen. Dazu soll und darf es nicht kommen.
Was sind die Hintergründe der Hungerkatastrophe, wie können wir ihr begegnen:
Ein kleines Video mit dem ehemaligen Umweltminister Prof. Töpfer:
click here!
Für die Harten, die es genau wissen wollen, verweise ich auf www.fao.org (Food Agriculture Organisation) hier gibt es gesicherte Hintergrund-Informationen zu dem Thema und auch Videos. Ich habe lange überlegt, ob ich den FAO-Vortrag aufnehmen soll in unsere Datenbank - und mich schließlich dagegen entschieden. Der Vortragende spricht schwer verständliches Englisch und rattert Zahlenkolonnen runter. Wichtige Zahlen. Aber ich denke, die meisten von uns brauchen ein wenig Entertainment, wenn sie sich informieren.
Aber trotzdem gilt: Die Informationen und Texte auf www.fao.org sind sehr empfehlenswert und nicht ganz so trocken wie der FAO-TV-Bericht.
Wenn jemand gute Möglichkeiten kennt, sich als Bürger stark zu machen gegen das drohende Desaster bitte melden - wir verlinken alle wichtigen Infos! Ich denke, das Thema drängt und es liegt in unserer Verantwortung nicht erst bis zu dem Tag zu warten, an dem die Presse ihre Bilder bekommt.
Posts
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen